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"Spiegel": Deutscher Kiew-Botschafter Jäger soll neuer BND-Präsident werden
Der deutsche Botschafter in Kiew, Martin Jäger, soll einem Medienbericht zufolge neuer Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) werden. Laut "Spiegel"-Bericht vom Mittwoch soll sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für die Personalie entschieden haben - der Auslandsgeheimdienst ist dem Kanzleramt direkt unterstellt. Der BND soll dem Bericht zufolge mit Jäger an der Spitze in den kommenden Jahren neu ausgerichtet und mit deutlich mehr Geld ausgestattet werden.
Vize-Regierungssprecher Steffen Meyer äußerte sich nicht zu der Personalie. Solche Personalien würden grundsätzlich "im Kabinett besprochen" und die Regierung werde sich dann dazu äußern, wenn es eine Entscheidung geben sollte. Ob diese und weitere Posten am Mittwoch Thema im Kabinett waren, blieb dabei offen.
Der 60-jährige Jäger ist seit vielen Jahren Diplomat im Auswärtigen Amt und leitet seit 2023 die Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Zuvor war er Botschafter in Bagdad und Kabul, er arbeitete in verschiedenen Ministerien und war unter anderem Pressesprecher des damaligen Außenministers Joschka Fischer (Grüne). Der bisherige BND-Präsident Bruno Kahl soll laut "Spiegel" deutscher Botschafter im Vatikan werden. Das Magazin beruft sich auf eigene Informationen.
M.Schneider--VB