
-
Britische Modelikone Twiggy hält nichts von Botox zu Faltenbekämpfung
-
Musk rudert im Streit mit Trump zurück: Bin "zu weit gegangen"
-
SPD-Politiker Fiedler kritisiert "Manifest" von Parteikollegen zur Außenpolitik
-
Erneut Bewährungsstrafe in Fall von tödlich von Podest gestürztem Mann in Hessen
-
Wüst würdigt verstorbenen Günther Uecker als herausragenden Kulturschaffenden
-
Sky: Sané lehnt Bayern-Angebot ab
-
Ukraine-Krieg sorgt für Rekord-Exportüberschuss im Handel mit Russland
-
Amoklauf in Graz: Nicht funktionsfähige Rohrbombe in Wohnung des Schützen gefunden
-
Zinken steckt in Bein: Elfjährige bei Unfall auf Reiterhof mit Heugabel verletzt
-
Proteste gegen Trumps Migrationspolitik: Texas kündigt Einsatz von Nationalgarde an
-
Handelskonflikt: USA und China erzielen Grundsatzeinigung
-
Pressestimmen zur englischen Niederlage gegen den Senegal
-
Zahlreiche Festnahmen wegen Verstößen gegen Ausgangssperre in Los Angeles
-
WM-Gastgeber: Dämpfer für USA und Kanada - Mexiko mit Erfolg
-
Hoffnung auf Wiedervereinigung: Zwei weitere BTS-Stars beenden Militärdienst
-
Ukraine und Russland tauschen zweite Gruppe Kriegsgefangener aus
-
"Flitterwochen vorbei": Tuchels England in der Kritik
-
Kane träumt vom Titel bei der Klub-WM
-
Brasilien beschenkt Ancelotti zum Geburtstag mit WM-Ticket
-
Woltemade erwartet "unangenehme" Slowenen
-
Pesic sieht Europas Jugend-Basketball "unter Beschuss"
-
Mindestens zwei Tote bei russischen Angriffen auf Charkiw
-
Nächtliche Ausgangssperre in Los Angeles nach gewaltsamen Ausschreitungen bei Protesten
-
Polens Regierungschef stellt nach Oppositionssieg bei Präsidentschaftswahl Vertrauensfrage
-
Bluttat in Graz: Österreich gedenkt in landesweiter Schweigeminute der Opfer
-
Innenministerkonferenz von Bund und Ländern beginnt in Bremerhaven
-
Bundeskanzler Merz empfängt dänische Ministerpräsidentin Frederiksen
-
Umweltminister Schneider vergibt erstmals Blauen Engel für Software
-
Copernicus: Vergangener Monat war zweitwärmster je gemessener Mai
-
Bürgermeisterin verhängt nächtliche Ausgangssperre für Innenstadt von Los Angeles
-
Regierungsvertreter: USA und China einigen sich nach Handelsgesprächen auf "Rahmen"
-
Trump spricht mit Blick auf Proteste in Los Angeles von Invasion durch "ausländischen Feind"
-
150 Millionen: Wirtz-Transfer kurz vor dem Abschluss
-
Ohne Lewandowski: Polen verliert in Finnland
-
"Nicht gut genug": Tuchel verliert erstmals mit England
-
Erste Niederlage unter Tuchel: England schwach gegen Senegal
-
Basketball: Bayern zittern sich ins Finale - Ulm patzt
-
WDR: Materialkünstler Günther Uecker im Alter von 95 Jahren gestorben
-
Australien zehnter WM-Teilnehmer
-
Großbritannien und vier weitere Staaten verhängen Sanktionen gegen zwei israelische Minister
-
Zwei Jahre nach Skandal: Spanien auch bei EM ohne Hermoso
-
Basketball: Ulm vergibt ersten Matchball
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro bestreitet vor Gericht versuchten Staatsstreich
-
Zehn Todesopfer in Graz: 21-Jähriger richtet Blutbad an seiner früheren Schule an
-
Mordfall Caruana Galizia: Zwei Komplizen in Malta zu lebenslanger Haft verurteilt
-
Ausschreitungen in Los Angeles: Trump entsendet Marineinfanteristen
-
Deutschland und Frankreich wollen verstärkt Altmunition aus den Meeren holen
-
Handelsgespräche zwischen China und USA: Die Hoffnung wächst
-
Merz wirft Russland "schwerste Kriegsverbrechen" in der Ukraine vor
-
Dauphiné: Lipowitz klettert im Klassement

Niederlande: Möglicher Koalitionspartner schließt Zusammenarbeit mit Wilders aus
Ein wichtiger möglicher Koalitionspartner des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders hat eine Zusammenarbeit mit ihm ausgeschlossen und damit seine Chancen auf die Wahl zum Regierungschef nach den anstehenden Neuwahlen gesenkt. "Wir werden nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten", sagte die Chefin der liberalen Partei VVD, Dilan Yesilgöz, der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" vom Dienstag.
Wilders sei nicht reif genug für eine Führungsposition. "Dieses Land braucht eine reife Führung. Er stellt seine persönlichen Interessen über die des Landes", sagte Yesilgöz. Wilders werde nie Verantwortung für das Land übernehmen. Vor dem Bruch in der vergangenen Woche hatte die VVD gemeinsam mit Wilders' PVV, der Anti-Korruptionspartei NSC und der Bauernpartei BBB die Regierungskoalition gebildet.
Wilders reagierte empört auf Yesilgöz' Absage an eine zukünftige Zusammenarbeit. Die liberale Politikerin wolle "die Niederlande zerstören, gemeinsam mit der Linken", erklärte der Rechtspopulist im Onlinedienst X. "Das bedeutet noch mehr Asylsuchende und Islam."
Vor einer Woche hatte Wilders die niederländische Regierung zu Fall gebracht, indem sich seine PVV im Streit um die Einwanderungspolitik aus der Koalition zurückzog. Die Neuwahlen finden am 29. Oktober statt. Aktuelle Umfragen zeigen PVV, VVD und ein Wahlbündnis aus Grünen und Sozialdemokraten fast gleichauf. Im Falle eines Wahlsiegs der PVV braucht Wilders für eine Regierungsbildung aller Voraussicht nach Koalitionspartner. Die Möglichkeiten werden jedoch immer weniger, da viele Parteien mittlerweile die Zusammenarbeit mit dem Rechtspopulisten ausgeschlossen haben.
R.Flueckiger--VB