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Ehemaliger Botschafter Primor fordert deutlichere Kritik an israelischer Regierung
Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, hat deutlichere Kritik von Kanzler Friedrich Merz (CDU) an der israelischen Strategie im Gazastreifen gefordert. "Der Bundeskanzler sollte viel mehr wagen. Friedrich Merz hat zwar Kritik geäußert, das aber in höflicher Form", sagte Primor dem Magazin "Focus" laut Vormeldung vom Montag. Er scheue "offenbar klare Worte".
Die Bundesregierung solle sich "aktiver im Nahen Osten engagieren und ihren Einfluss geltend machen, um Israels Politik mitzugestalten", fügte der 90-jährige ehemalige Diplomat an. Es sei zwar nachvollziehbar, dass sich Deutschland aus historischen Gründen vorsichtiger äußere als andere europäische Staaten, Seiner Auffassung nach könne Merz aber genau so deutlich auftreten wie andere europäische Regierungen, fügte Primor an.
Wirtschaftlich sei Israel stärker von Europa abhängig als von den USA, sagte der frühere Botschafter. Europa aber scheue eine Führungsrolle und warte lieber auf die USA. "Es bleibt bei Ermahnungen – mehr passiert nicht."
Merz hatte das militärische Vorgehen Israels in den von Palästinensern bewohnten Gazastreifen jüngst öffentlich kritisiert. Unter anderem sagte der Kanzler, er verstehe "offen gestanden nicht mehr, mit welchem Ziel" die israelische Armee nun im Gazastreifen vorgehe. Er forderte Israel zudem auf, mehr humanitäre Hilfslieferungen in den Gazastreifen hineinzulassen.
D.Schaer--VB