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Pauschales US-Einsreiseverbot für Bürger aus zwölf Staaten in Kraft getreten
In den USA ist ein pauschales Einreiseverbot für Menschen aus zwölf Staaten in Kraft getreten. Bürger aus Afghanistan, Myanmar, dem Tschad, der Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, dem Iran, Libyen, Somalia, Sudan und dem Jemen dürfen nun nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen. Das Weiße Haus hatte dies bei der Ankündigung der Maßnahme vergangenen Mittwoch mit dem Schutz der US-Bürger vor "ausländischen Terroristen" begründet.
Trump hat zusätzlich Teil-Einreiseverbote für Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela verhängt. Aus diesen Ländern werden einige befristete Arbeitsvisa weiter anerkannt. Der Liste der Länder mit Einreiseverboten könnten noch weitere Staaten hinzugefügt werden, warnte Trump. Die Sportler bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Herren 2026 in den USA, Kanada und Mexiko und den Olympischen Sommerspielen 2028 in Los Angeles sowie Diplomaten werden von den Einreisebeschränkungen ausgenommen.
Der Schritt sei vor dem Hintergrund des brutalen Angriffs auf jüdische Demonstranten auf jüdische Demonstranten im Bundesstaat Colorado mit zwölf Verletzten erfolgt, erklärte Trump vergangene Woche. Der mutmaßliche Täter hatte in der Stadt Boulder nordwestlich von Denver Brandsätze auf Menschen geschleudert, die für die Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas im Gazastreifen auf die Straße gegangen waren.
Es handelt sich um einen 45-jährigen Ägypter, dessen US-Visum seit mehr als zwei Jahren abgelaufen war. Für Ägypten wurde allerdings kein pauschales Einreiseverbot verhängt.
F.Wagner--VB