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Trump plant keine Aussprache mit Musk und prüft Tesla-Verkauf
US-Präsident Donald Trump plant vorerst keine Aussprache mit Tech-Milliardär Elon Musk. Trump habe nicht die Absicht, heute mit Musk zu sprechen, hieß es am Freitag aus dem Weißen Haus. Die Plattform "Politico" hatte von einer möglichen Versöhnung zwischen den beiden Männern berichtet. Trump sagte dem Sender ABC, er sei "nicht besonders interessiert" daran, nach dem Zerwürfnis mit Musk zu reden.
Trump zeigte sich zudem unnachgiebig und nannte seinen ehemaligen Berater und Verbündeten Musk "den Mann, der seinen Verstand verloren hat". Der Republikaner erwägt zudem, sein Elektroauto von Musks Unternehmen Tesla zu verkaufen, wie es aus dem Weißen Haus weiter hieß. Nach Angaben eines AFP-Reporters stand der rote Wagen im Marktwert von rund 80.000 Dollar (knapp 70.000 Euro) am Freitag weiter auf dem Gelände des Weißen Hauses.
Trump hatte Musk den Tesla Mitte März im Rahmen einer Art Verkaufsshow vor dem Weißen Haus abgekauft. Grund war ein Boykott von Tesla, nachdem Musk im Auftrag des Präsidenten einen Kahlschlag im Staatsapparat vorgenommen und die Entlassung zahlreicher Mitarbeiter veranlasst hatte. Damals sagte Trump, Tesla sei "ein großartiges Unternehmen" und Musk "ein Patriot". Der Aktienkurs von Tesla erholte sich daraufhin etwas.
Am Donnerstag hatten sich die beiden Männer gegenseitig mit immer massiveren Vorwürfen überzogen. Auslöser des Zerwürfnisses war Musks Kritik an einem geplanten Steuergesetz des Präsidenten. Es sieht unter anderem den Abbau von Steuervergünstigungen für Elektroautos vor. Trump warf dem Unternehmer vor, er habe sich erst dann gegen seine Steuerpläne ausgesprochen, als er dies herausgefunden habe.
C.Kreuzer--VB