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Fremdenfeindliche Attacke auf 16-Jährigen: Pegida-Demonstranten in Dresden angeklagt
Wegen einer mutmaßlich fremdenfeindlichen Attacke auf einen 16-jährigen afghanischen Passanten hat die Staatsanwaltschaft Dresden drei Teilnehmer einer Demonstration der rechtsextremen Pegida-Gruppierung angeklagt. Die Männer im Alter zwischen 48 und 50 Jahren sollen sich wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht der sächsischen Landeshauptstadt verantworten, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Dieses prüft die Anklage nun.
Die Beschuldigten sollen den Jugendlichen geschlagen haben, nachdem dieser im April vergangenen Jahres in eine Pegida-Demonstration in der Dresdner Altstadt geraten war. Laut Anklage schlugen sie ihn mehrfach, wodurch er unter anderem ein blutunterlaufenes Auge und Schulterschmerzen davontrug.
Die Ende 2014 in Dresden ins Leben gerufene Pegida organisiert regelmäßig Demonstrationen und wird vom sächsischen Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextremistisch eingestuft. Sie tritt unter anderem mit islam- und ausländerfeindlichen Positionen in Erscheinung. Laut Verfassungsschutz dient sie als "Vernetzungsplattform" in der rechtsextremistischen Szene. Der Zulauf bei Demonstrationen ging in jüngerer Zeit aber stark zurück.
Der Jugendliche hatte laut Anklage versucht, an einem Fußgängerüberweg durch die Versammlung zu gelangen. Dabei wurde er von einem unbekannten Demonstranten gestoßen und taumelte dann in Richtung der drei Angeklagten. "Die Beschuldigten sollen aus fremdenfeindlichen Motiven gehandelt haben", erklärte die Staatsanwaltschaft. Diese machten keine Angaben zu dem Vorwurf.
A.Kunz--VB