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Frankreichs Präsident Macron ruft Polens neuen Präsidenten Nawrocki zur Zusammenarbeit auf
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den künftigen polnischen Präsidenten Karol Nawrocki zur engen Zusammenarbeit mit Frankreich aufgerufen. "Stärken wir die Verbindung zwischen Polen und Frankreich im Sinne des Vertrags von Nancy", betonte Macron am Montag im Onlinedienst X. In Nancy hatten Macron und der polnische Regierungschef Donald Tusk im Mai einen Freundschaftsvertrag beider Länder unterzeichnet.
"Bauen wir weiter ein starkes, unabhängiges, wettbewerbsfähiges Europa, das den Rechtsstaat respektiert", fügte Macron hinzu.
Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot verwies zudem auf die trilaterale Verbindung mit Deutschland. Er hoffe darauf, dass Nawrocki "an der Seite von Frankreich und Deutschland" für die Souveränität und strategische Autonomie Europas eintrete, sagte Barrot bei einem Besuch im nordfranzösischen Lille. Vor Studierenden der Politikwissenschaft hatte Barrot kurz zuvor betont, dass der politische Kurs Polens weiter von Regierungschef Tusk bestimmt werde.
Der Rechtsnationalist Nawrocki hatte die Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen am Sonntag mit 50,89 Prozent der Stimmen gewonnen. Er setzte sich gegen den Pro-Europäer Rafal Trzaskowski durch. Nawrockis Sieg ist ein Rückschlag für die polnische Regierung um den liberal-konservativen Regierungschef Tusk. Dessen Reformen dürfte Nawrocki wie bereits sein Vorgänger Andrzej Duda blockieren.
Frankreich und Deutschland hatten sich seit der Amtsübernahme von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eben erst darauf geeinigt, die Dreierbeziehung mit Polen zu vertiefen.
E.Burkhard--VB