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Hamas kündigt Freilassung von zehn lebenden Geiseln im Rahmen von neuer Waffenruhe an
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat die Freilassung von zehn lebenden Geiseln im Rahmen eines neuen Waffenruhe-Abkommens angekündigt. Ferner sollten die Leichen von 18 Geiseln übergeben werden, teilte die Hamas am Samstag mit. Die Freilassungen und Leichen-Übergaben im Gegenzug zur Freilassung palästinensischer Häftlinge stellte die Hamas den Angaben zufolge in ihrer kurz zuvor offiziell übermittelten Antwort auf den jüngsten US-Vorschlag für die Waffenruhe in Aussicht.
Nach israelischen Angaben werden derzeit noch 57 Geiseln von den Islamisten festgehalten, 34 von ihnen sind demnach aber tot.
Israel hatte am Donnerstag nach Angaben des Weißen Hauses einem neuen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen zugestimmt, den US-Präsident Donald Trump und sein Sondergesandter Steve Witkoff an die im Gazastreifen herrschende Hamas weitergeleitet hätten. Die Hamas hatte sich zunächst kritisch geäußert.
Israels Verteidigungsminister Israel Katz warnte die radikalislamische Palästinenserorganisation daraufhin am Freitag davor, dem US-Vorschlag nicht zuzustimmen. Die israelische Armee gehe im Gazastreifen mit "voller Kraft" vor und die Hamas müsse nun wählen, erklärte Katz und fügte an: "Die Mörder der Hamas werden nun gezwungen sein, sich zu entscheiden: entweder die Bedingungen des 'Witkoff-Deals' für die Freilassung der Geiseln zu akzeptieren – oder vernichtet zu werden."
Der Gaza-Krieg war am 7. Oktober 2023 durch den Großangriff der Hamas auf Israel ausgelöst worden. Seitdem geht Israel massiv militärisch in dem Palästinensergebiet vor.
G.Haefliger--VB