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Mittelohrentzündung: Brasiliens Präsident Lula erneut erkrankt
Nach einem Krankenhausaufenthalt im vergangenen Jahr gibt es erneut Anlass zur Sorge um den Gesundheitszustand des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva. Bei dem Präsidenten sei eine eitrige Mittelohrentzündung diagnostiziert worden, die zu Schwindelanfällen führen kann, erklärte die brasilianische Regierung am Montag. Er sei in einem Krankenhaus in der Hauptstadt Brasilia untersucht und mit der Anordnung entlassen worden, sich auszuruhen.
Der Gesundheitszustand des linksgerichteten Politikers, der Brasilien seit 2023 regiert und zuvor bereits zwei Amtszeiten zwischen 2003 und 2010 absolviert hatte, war in den vergangenen Jahren mehrfach in den Schlagzeilen gewesen. 2011 war bei ihm Kehlkopfkrebs diagnostiziert worden, der erfolgreich behandelt wurde. Im vergangenen Jahr war Lula im Bad gestürzt und hatte sich eine Hirnblutung zugezogen. Nach zwei Operationen konnte er jedoch seine Amtsgeschäfte wiederaufnehmen. Lulas gesundheitliche Probleme lösten zuletzt Zweifel an einer möglichen erneuten Präsidentschaftskandidatur im nächsten Jahr aus.
B.Wyler--VB