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Fußballspieler Ilkay Gündogan wird mit Mevlüde-Genç-Medaille ausgezeichnet
Der frühere deutsche Fußballnationalspieler Ilkay Gündogan wird in diesem Jahr mit der Mevlüde-Genç-Medaille ausgezeichnet. Das Land Nordrhein-Westfalen ehrt den gebürtigen Gelsenkirchener für sein "Werben für ein friedliches Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft", wie die Staatskanzlei am Montag in Düsseldorf mitteilte. Der 34-Jährige engagiere sich seit Jahren für ein respektvolles Miteinander und für die verbindende Kraft des Fußballs.
"Ilkay Gündogan ist mehr als ein Fußballstar", erklärte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). Mit seinem Einsatz gegen Hass, Ausgrenzung und Rassismus sende er "ein kraftvolles Signal in eine Gesellschaft, die immer wieder auf die Probe gestellt wird". Gündogan sei "ein Vorbild für viele junge Menschen, und das weit über den Sport hinaus".
Gündogan erklärte, die Auszeichnung sei für ihn "eine riesige Ehre". Er sehe "in dieser Auszeichnung eine weitere Motivation darin, auch in der Zukunft für einen respektvollen und toleranten Umgang in unserer Gesellschaft einzustehen".
Die Mevlüde-Genç-Medaille wurde 2018 vom Land Nordrhein-Westfalen gestiftet. Die Auszeichnung wird jährlich rund um den Jahrestag des Brandanschlags von Solingen am 29. Mai verliehen. Bei dem Anschlag 1993 warfen vier Jugendliche Brandsätze in das Haus der Familie Genç. Mevlüde und Durmuş Genç verloren zwei Töchter, zwei Enkelkinder und eine Nichte, 17 Familienmitglieder wurden zum Teil sehr schwer verletzt.
Die Verleihung der Mevlüde-Genç-Medaille soll die vorbildliche Haltung der im Jahr 2022 gestorbenen Mevlüde Genç in Erinnerung halten und zugleich diejenigen würdigen, die sich wie sie um Versöhnung, Toleranz und den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt verdient machten.
Der Brandanschlag auf das Haus der Familie Genç jährt sich in diesem Jahr zum 32. Mal. Die Übergabe der Mevlüde-Genç-Medaille an Gündogan soll voraussichtlich im Spätsommer erfolgen.
S.Spengler--VB