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Linke setzt Parteitag in Chemnitz fort - Reden von van Aken und Pellmann
Die Linke hat am Samstag in Chemnitz ihren Bundesparteitag fortgesetzt. Im Laufe des Tages wurden Reden von Ko-Parteichef Jan van Aken und Ko-Fraktionschef Sören Pellmann erwartet. Zum Auftakt hielt der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze (SPD) ein Grußwort und dankte der Partei für die Wahl der diesjährigen Kulturhauptstadt als Austragungsort des Treffens.
Die Stadt habe eine "lange industrielle Tradition" und die Linke würdige mit der Wahl von Chemnitz auch Menschen, "die sich durch ehrliche und harte Arbeit auszeichnen", sagte Schulze. Damit zeige sich auch, "dass der Osten nicht braun ist und nicht rechts ist". Er schloss mit den Worten: "Der Feind steht nicht im linken Lager. Der Feind steht woanders."
Die Linke hatte am Freitag beim ersten Tag des Parteitags über ihre künftige Ausrichtung nach dem Wahlerfolg bei der Bundestagswahl und angesichts der großen Anzahl neuer Mitglieder debattiert. Dabei zeigte die Partei große Geschlossenheit: Der Leitantrag des Parteivorstands wurde mit wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen verabschiedet. Die Linke solle "die wirksame soziale Opposition" sein, heißt es in dem Antrag mit dem Titel "Wir sind die Hoffnung".
Die Partei kritisiert darin zunehmende Armut und Ungleichheit, Kürzungen im Sozialbereich, Aufrüstung sowie einen Rechtsruck. Die Linke soll hier als Gegenpol auftreten - als "treibende Kraft für eine solidarische Alternative". Ziel ist zudem die Weiterentwicklung zu einer "sozialistischen Mitgliederpartei", die sich "für die arbeitende Klasse" einsetzt.
F.Mueller--VB