
-
Verfassungsschutz setzt Einstufung von AfD als gesichert rechtsextremistisch aus
-
Fast vier Jahre Haft für Steuerhinterziehung im Millionenumfang in Essen
-
RKI: Schätzungsweise 2800 Hitzetote in Deutschland in vergangenem Jahr
-
US-Notenbank lässt Leitzins stabil: Trump beschimpft Fed-Chef Powell als "Dummkopf"
-
Werner zu Ducksch-Gerüchten: "Aktuell weiß ich von nichts"
-
Festnahmen bei Razzia gegen Bande falscher Polizisten in Deutschland und Spanien
-
Chinas Präsident Xi bekräftigt bei Treffen mit Putin in Moskau Unterstützung für Russland
-
EU droht mit Zöllen auf US-Autos und -Flugzeuge
-
Europa erinnert an Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren
-
Verfassungsschutz nennt AfD vorläufig nicht mehr öffentlich rechtsextremistisch
-
Türkei sperrt X-Account von Erdogan-Rivalen Imamoglu nach Protesten
-
Kontroverse Debatte um Zurückweisungen an den Grenzen
-
Landwirtschaftsminister Rainer kündigt "klare" Regeln für Wolfsabschüsse an
-
Kriegsgedenken: Bundespräsident Steinmeier kritisiert "Wertebruch" der USA
-
Kriegsgedenken: Bundespräsident Steinmeier kritisiert "Geschichtslügen" des Kremls
-
Verfassungsschutz erklärt in AfD-Eilverfahren sogenannte Stillhaltezusage
-
Thüringen: Durchsuchungen bei Unterstützern von rechtsextremer Kampfsportgruppe
-
25-Jähriger ersticht Kollegin in Geschäft in Krefelder Innenstadt
-
Bundestagspräsidentin Klöckner betont Leid von Frauen im Zweiten Weltkrieg
-
Studie: US-Zollpolitik treibt deutsche Firmen zu mehr Investitionen im Inland
-
Trump: Handelsabkommen mit Großbritannien "vollständig und umfassend"
-
EU-Parlament stimmt für schnelleren Abschuss von Wölfen
-
Noch kein neuer Papst gewählt - schwarzer Rauch über dem Vatikan
-
Drei Festnahmen bei Durchsuchungen in acht Bundesländern wegen Schleusungen
-
EU-Parlament beschließt Lockerung der CO2-Grenzwerte für Autobauer
-
Exporte und Industrieproduktion im März gestiegen - Experten: Vorzieheffekt
-
71-jähriger Musiklehrer aus Nordrhein-Westfalen soll Schülerin missbraucht haben
-
SPD-Fraktionsvize Eichwede: Zurückweisungen von Asylsuchenden weiter rechtswidrig
-
USA und Großbritannien wollen offenbar Abschluss von Handelsabkommen verkünden
-
Rot leuchtender Spinnenfaden: Erstmals Genschere bei Spinnen eingesetzt
-
Vergleich von Versicherungstarifen im Internet: EuGH urteilt zugunsten von Check24
-
Prozess um Mord und Zerstückelung von Leiche mit Axt in Hessen begonnen
-
Rauchverbot oder Tempolimit: Ablehnung lässt nach Einführung von Regeln nach
-
2. Liga: Absteiger Regensburg trennt sich von Trainer Patz
-
Wadephul: Keine Zurückweisungen gegen den Willen Polens
-
Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland hat Homeoffice wieder abgeschafft
-
Chinas Präsident Xi Jinping bekräftigt Unterstützung Russlands bei Besuch in Moskau
-
Bundesregierung gibt endgültig grünes Licht für Staatshilfe von Infineon-Chip-Fabrik
-
Angriff an Wuppertaler Schule mit vier Verletzten: Strafe für Schüler rechtskräftig
-
Sophia und Noah waren 2024 erneut beliebteste Vornamen für Babys in Deutschland
-
Italiens Politik kämpft im Erhalt des Imola-Rennens
-
Gaskraftwerke: Uniper für schnellen Ausbau - Vattenfall warnt vor Überkapazität
-
Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten
-
Selenskyj zum 8. Mai: Das "Böse" muss "gemeinsam bekämpft" werden
-
US-Zölle: Toyota senkt Gewinnprognose um ein Drittel
-
Giraffenbulle Tilodi in Stuttgarter Zoo gestorben
-
Ein Verdächtiger nach Tod von obdachloser Frau in Dortmund in Untersuchungshaft
-
Prägte Konzept der "Soft Power": US-Politologe Joseph Nye stirbt mit 88 Jahren
-
19-Jähriger nach Schüssen auf zwei Männer in Rendsburg in Untersuchungshaft
-
Auto- und Pharmaindustrie legen zu: Industrieproduktion im März gestiegen

SPD-Fraktionsvize Eichwede: Zurückweisungen von Asylsuchenden weiter rechtswidrig
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Sonja Eichwede rechnet nicht damit, dass die Bundespolizei im großen Stil Asylsuchende an Deutschlands Grenzen zurückweisen wird. Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) habe nun zwar den Ermessensspielraum für die Beamten ausgeweitet, sagte die Innen- und Rechtsexpertin am Donnerstag im Deutschlandfunk. Die Zurückweisung bei Asylgesuchen bleibe jedoch "europarechtswidrig" und könne nur "in Absprache mit den europäischen Partnern erfolgen".
Die Polizisten an der Grenze würden die komplizierte Rechtslage bei Zurückweisungen kennen, sagte Eichwede, die vor ihrem Einzug in den Bundestag als Richterin tätig war. Dobrindt habe auch keine ausdrückliche "Anweisung an die Bundespolizei" erteilt, dies nun zu tun. "Ich gehe davon aus, dass die Beamten an den Grenzen es deshalb weiterhin nicht tun werden." Sie erwarte, dass sich "diesbezüglich erstmal nichts ändert - sonst wird es Gerichtsverfahren geben".
Dobrindt hatte am Mittwoch verschärfte Grenzkontrollen angekündigt, um die Flüchtlingszahlen zu senken. Dazu sollen mehr Bundespolizisten an der Grenze stationiert und fortan auch Asylbewerber zurückgewiesen werden. Ausnahmen sollen es für Kinder und Schwangere geben.
C.Koch--VB