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Nach Huthi-Angriff auf Israel: USA und Israel fliegen Luftangriffe auf Jemen
Nach einem Angriff der jemenitischen Huthi-Miliz auf den Flughafen von Tel Aviv am Sonntag hat die israelische Armee sieben Luftangriffe auf den Jemen geflogen. Ein israelischer Regierungsvertreter bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP eine Beteiligung seines Landes an von einem Huthi-Fernsehsender gemeldeten "US-israelischen" Angriffen auf die Provinz Hodeida am Montag. Ein US-Regierungsvertreter bestritt hingegen jede Beteiligung. Die US-Armee flog nach Huthi-Angaben zudem rund ein Dutzend Luftangriffe im Gebiet der jemenitischen Hauptstadt Sanaa.
Der von den Huthis kontrollierte Sender Al-Masirah meldete am Montag, dass sich sechs US-israelische Angriffe gegen den Hafen von Hodeida an der Westküste des Landes gerichtet hätten, eine weitere "US-israelische Aggression" gegen den Bezirk Badschil.
Das israelische Militär erklärte, Kampfjets hätten "Terrorziele des Huthi-Terror-Regimes entlang der jemenitischen Küste und im Landesinneren" angegriffen.
Ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP in Sanaa berichtete am Montagmorgen von heftigen Explosionen. Laut der von der Huthi-Miliz geführten Nachrichtenagentur Saba handelte es sich um "amerikanische Aggressionen". Luftangriffe trafen demnach Straßen in der jemenitischen Hauptstadt sowie die Straße zum Flughafen. 16 Menschen seien bei den Angriffen verletzt worden, meldete Saba unter Berufung auf das jemenitische Gesundheitsministerium.
Am Sonntag war eine Huthi-Rakete in der Nähe des Ben-Gurion-Flughafens bei Tel Aviv eingeschlagen. Sechs Menschen wurden dabei leicht verletzt. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte den Huthis und dem Iran daraufhin mit Vergeltung.
Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz kontrolliert neben Sanaa einen Großteil des Jemen. Die Miliz hat seit dem Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 2023 immer wieder Israel mit Raketen und Drohnen angegriffen - nach eigener Darstellung "aus Solidarität" mit den Palästinensern.
Neben der Hisbollah im Libanon und der Hamas im Gazastreifen gehört die Huthi-Miliz zu der vom Iran angeführten und gegen Israel und die USA gerichteten "Achse des Widerstands".
Seit Beginn des Gaza-Kriegs greift die Huthi-Miliz zudem immer wieder Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden an. Die USA und ihre Verbündeten reagierten darauf seit Anfang 2024 mit Angriffen auf Huthi-Ziele im Jemen. Mitte März startete die US-Armee eine neue Luftoffensive gegen die islamistische Miliz, bei der nach Angaben des Pentagons seither rund tausend Ziele getroffen und zahlreiche Kämpfer und Anführer der Huthis getötet wurden.
L.Meier--VB