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Geldstrafe für Mann in Düsseldorf wegen Volksverhetzung in Internet
Wegen Hetze im Internet gegenüber Zugewanderten aus dem Nahen Osten und Afrika ist ein Mann in einem Berufungsprozess vom Landgericht Düsseldorf zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte soll eine Geldstrafe von 1250 Euro wegen Volksverhetzung zahlen, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag sagte. Damit milderte das Landgericht ein vorangegangenes Urteil leicht ab.
Zuvor war der 1948 geborene Angeklagte vom Amtsgericht zu 2000 Euro verurteilt worden. Das Landgericht passte die Höhe der Geldstrafe laut der Sprecherin letztlich an veränderte Einkommensverhältnisse an. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht.
Der Angeklagte soll 2023 in einem Beitrag auf Facebook massiv gegen Zugewanderte gehetzt haben. Laut der Anklage äußerte sich der Mann abwertend gegen Menschen aus Nahost und Afrika. Unter anderem sprach er von einer "Primatenkultur mit mittelalterlichen Unsitten".
Dabei sprach er den Menschengruppen verschiedene Verbrechen zu - etwa Morde oder Vergewaltigungen. Zugewanderte forderte er auf: "Klemmt euch eure Wunderlampe unter den Arm, setzt euch auf euren Teppich und fliegt zurück hinter den Bosporus oder nach Afrika."
E.Burkhard--VB