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Designierter Außenminister Wadephul bekräftigt Solidarität mit Ukraine
Der designierte Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat die deutsche Solidarität mit der Ukraine bekräftigt. "Ich denke, es muss für alle auf der Bühne, insbesondere für Wladimir Putin, klar sein, dass wir an der Seite der Ukraine stehen werden", sagte Wadephul am Montagabend der Deutschen Welle. "Wir werden die Ukraine unterstützen und der Ukraine die Möglichkeit bieten, mit Russland auf Augenhöhe zu sein", stellte er klar.
CDU-Chef Friedrich Merz hatte die Nominierung Wadephuls als Außenminister am Montag bekanntgegeben. Der CDU-Politiker ging auch auf die zunehmende Distanzierung der US-Regierung von Präsident Donald Trump von der Ukraine ein. "Wir wollen der Trump-Administration deutlich machen, dass es in ihrem ureigenen Interesse ist, eine starke Ukraine in der Europäischen Gemeinschaft zu haben", sagte er der Deutschen Welle.
Wadephul bekräftigte auch die deutsche Unterstützung für die NATO: "Wir sehen unsere sicherheitspolitische Zukunft nur im Rahmen der NATO. Das bedeutet natürlich, dass Europa mehr zur Verteidigung beitragen muss als bisher", kündigte er an. Deutschland werde auch auf diesem Gebiet in die Führungsposition gehen. Allerdings müssten auch die USA diese Anstrengungen dann anerkennen "und auch an unseren gemeinsamen Zielen festhalten".
Als weiteren Schwerpunkt seiner Amtszeit nannte Wadephul die Europapolitik: "Deutschland war immer ein Land mit einem klaren Willen, Europa größer zu machen, die Europäische Union in die Lage zu versetzen, die Probleme zu lösen, die wir in der Welt sehen", sagte er. Sein Anliegen sei aber auch weiterhin die transatlantische Beziehung zu den USA, auch wenn diese "im Moment wirklich ein großes Problem für alle Europäer ist".
L.Meier--VB