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Macron kündigt in Madagaskar Aufarbeitung der französischen Kolonialvergangenheit an
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bei einem Besuch in Madagaskar eine Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit angekündigt. Dafür solle unter anderem eine Historikerkommission mit Wissenschaftlern aus beiden Ländern sorgen, sagte Macron am Donnerstag anlässlich seines zweitägigen Staatsbesuchs in der madagassischen Hauptstadt Antananarivo. Er hoffe, so die Bedingungen für eine Vergebung der Madagassen gegenüber der ehemaligen Kolonialmacht schaffen zu können, fügte der französische Präsident hinzu.
Der ostafrikanische Inselstaat Madagaskar war von 1897 bis 1960 französische Kolonie. Der blutigen Niederschlagung eines Aufstands durch die französische Armee im Jahr 1947 fielen zehntausende Menschen zum Opfer.
Madagassische Historiker hatten die Schaffung eine Kommission nach dem Vorbild von Gremien zur Geschichtsaufarbeitung gefordert, wie es sie bereits zwischen Frankreich und mehreren ehemaligen Kolonien wie Algerien, Senegal oder Haiti gibt.
Macron verwies in Antananarivo zudem auf die geplante Rückgabe von durch die französische Kolonialherren geraubten kulturellen Gütern, darunter der Schädel des 1897 von französischen Soldaten enthaupteten madagassischen Königs Toera.
Der Schädel befindet sich derzeit neben weiteren menschlichen Überresten aus der französischen Kolonialzeit in einem Pariser Museum. Ein 2023 beschlossenes Gesetz sieht vor, dass die Knochen an ihr Ursprungsland zurückgegeben werden müssen. "Nichts rechtfertigt, dass die afrikanische Jugend ihre Vergangenheit nur durch Pariser Museen kennenlernen kann", sagte Macron.
J.Sauter--VB