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Amadeu Antonio Stiftung startet Onlineportal für Gedenken an Opfer rechter Gewalt
Die Amadeu Antonio Stiftung hat ein Onlineportal zum Gedenken an Opfer rechter Gewalt gestartet. Das Portal biete erstmals einen umfassenden Überblick über Biografien der Opfer von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt aus der Perspektive der Betroffenen selbst, teilte die Stiftung am Donnerstag in Berlin mit. Es informiert unter anderem auch über Formen des Gedenkens.
Nach Angaben der Stiftung wurden in Deutschland seit der Wiedervereinigung mindestens 219 Menschen durch rechte Gewalt getötet. Dagegen wird offiziell durch Kommunen und Länder nur 92 von ihnen gedacht, wie es weiter hieß. Das Portal solle die Geschichten der Betroffenen, ihre Bemühungen um Aufklärung und ihre Arbeit gegen Rassismus und Antisemitismus sichtbar machen.
Die Webseite (www.selbstbestimmt-erinnern.de) ist demnach Teil des Projekts "Selbstbestimmt vernetzen, erinnern und bilden". Es wurde gemeinsam mit mehreren Betroffeneninitiativen entwickelt. Finanziell gefördert wird das Projekt von der Antirassismus-Beauftragten der Bundesregierung.
A.Ammann--VB