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Hausärzte dringen auf kostenlose Medikamente für Long-Covid-Betroffene
Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband dringt darauf, dass Long-Covid-Patientinnen und -Patienten kostenlos Zugang zu Medikamenten erhalten. Dabei geht es besonders um Präparate, die eigentlich für andere Erkrankungen zugelassen sind, aber unter bestimmten Umständen auch gegen Long Covid helfen. Dies wird dann aber in der Regeln nicht von den Krankenkassen übernommen.
Es müssten "bei diesem so genannten Off-Label-Use die Patientinnen und Patienten die Kosten derzeit noch in der Regel selbst übernehmen", kritisierte der Verbandsvorsitzende Markus Beier, in der "Rheinischen Post" vom Montag. "Das muss sich schnell ändern", forderte er. Gegen Long Covid, also die Langzeitfolgen von Erkrankungen mit dem Coronavirus, gibt es demnach bislang noch kein zugelassenes Medikament.
Die neue Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) hatte zuletzt angekündigt, die Long-Covid-Forschung auszubauen. Dafür wolle sie mit Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) zusammenarbeiten. Beier sagte dazu, es sei "gut und richtig, wenn zukünftig noch stärker in die Forschung investiert wird". Dies sei "der zentrale Ansatz, um den Betroffenen bestmöglich zu helfen".
K.Hofmann--VB