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Elektronische Patientenakte geht bundesweit an den Start
Die elektronische Patientenakte (ePA) geht am Dienstag bundesweit an den Start. Sie war zuvor auf regionaler Ebene getestet worden - laut Bundesgesundheitsministerium mit Erfolg. Der noch amtierende Ressortchef Karl Lauterbach lobte das Projekt als "längst überfälligen Wendepunkt in der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung". Zuvor geäußerte Bedenken wegen der Datensicherheit sieht er als ausgeräumt.
Die Nutzung der ePA bleibt für die Ärztinnen und Ärzte sowie für Apotheken und Krankenhäuser allerdings zunächst freiwillig. Die verpflichtende Nutzung für alle Leistungserbringerinnen und -erbringer ist ab 1. Oktober 2025 vorgesehen. Versicherte können der Nutzung aktiv widersprechen, entweder generell oder für bestimmte Anwendungen und Nutzungsrechte. Die Anwendungsmöglichkeiten der ePA sollen schrittweise weiter ausgebaut werden.
R.Fischer--VB