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Krankenkasse KKH: Zahl der Heuschnupfen-Diagnosen bleibt konstant hoch
Die Zahl der Heuschnupfendiagnosen bleibt nach einer Analyse der Kaufmännischen Krankenkasse konstant hoch. Im Jahr 2023 diagnostizierten Ärzte bundesweit bei rund jedem 18. KKH-versicherten Menschen einen pollenbedingten Heuschnupfen, wie die Kasse am Donnerstag in Hannover mitteilte. Zehn Jahre zuvor war etwa jeder 19. Mensch betroffen.
Die meisten Allergikerinnen und Allergiker verzeichnete die KKH in den Altersgruppen der 15- bis 19-Jährigen sowie der 50- bis 59-Jährigen. In diesen Gruppen litt demnach 2023 jede oder jeder 15. an Heuschnupfen. Einen vergleichsweise großen Anstieg im Zehn-Jahres-Abstand zwischen 2013 und 2023 gab es demnach mit 54 Prozent bei den 80- bis 84-Jährigen. Mögliche Ursachen dafür nannte die Kasse nicht.
Viele Allergiker sind inzwischen ganzjährig von Heuschnupfen geplagt. Dem Deutschen Wetterdienst zufolge beginnt die Pollensaison oft schon im Januar oder Februar, in sehr milden Wintern sogar schon im Dezember.
H.Gerber--VB