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Sorge vor erneuten Krawallen: Polizei in Hamburg setzt zu Halloween auf Drohnen
Um mögliche Krawalle oder Straftaten frühzeitig zu erkennen, setzt die Polizei in Hamburg zu Halloween dieses Jahr auch auf Drohnen. Wo es erforderlich sei, werde die Polizei die Drohnen "zur Lagebeurteilung" nutzen, teilte ein Polizeisprecher in der Hansestadt am Mittwoch mit. Der Einsatz der Fluggeräte soll im Stadtteil Harburg erfolgen, wo sich in den vorigen Jahren in der Halloweennacht immer wieder Krawalle ereignet hatten.
Die Polizei hatte dort in den vergangenen Jahren an Halloween "eine temporäre Videoüberwachung im Einsatz", erklärte der Polizeisprecher weiter. In diesem Jahr sollen anstelle der mobilen Kameramasten Drohnen zum Einsatz kommen.
"Der Einsatz von Drohnen ist für uns nichts Neues", betonte der Polizeisprecher. "Wir haben damit in verschiedenen Zusammenhängen schon sehr gute Erfahrungen gemacht." Bisher nutze die Hamburger Polizei die Fluggeräte unter anderem zur Unfall- und Tatortaufnahme, bei Vermisstensuchen sowie zur Dokumentation von Verkehrsverstößen.
In den vergangenen Jahren hatten sich an Halloween in mehreren deutschen Städten immer Krawalle und Zwischenfälle ereignet. Auch in Hamburg kam es zu mitunter heftigen Angriffen auf Einsatzkräfte. Teils wurden Polizisten und Rettungsdienste gezielt mit Böllern beworfen oder Müllcontainer angezündet und Schaufensterscheiben eingeworfen.
L.Wyss--VB