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Berlin: Bande soll mit Betrug bei Jobcoaching 900.000 Euro Schaden verursacht haben
Durch betrügerische Abrechnungen von Jobcoachings soll eine Bande in Berlin einen Schaden von fast 900.000 Euro bei Jobcentern und Arbeitsagenturen verursacht haben. Den elf Männern und vier Frauen wird vorgeworfen, Einzelcoachingmaßnahmen abgerechnet zu haben, die gar nicht oder nur teilweise erbracht wurden, wie Polizei und Berliner Staatsanwaltschaft am Dienstag gemeinsam mitteilten.
Arbeitslose können sich bei der Suche nach einer Stelle von einem zugelassenen und zertifizierten Träger coachen lassen. Jobcenter und Arbeitsagenturen geben dazu Gutscheine aus. Dieses System soll die Bande rund um einen 42-jährigen Hauptverdächtigen ausgenutzt und zahlreiche Maßnahmen von Mai 2021 und bis mindestens Juli 2023 bewusst unzutreffend abgerechnet haben.
Im Zuge der Ermittlungen fanden am Dienstagmorgen 25 Durchsuchungen in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt statt. Dabei handelte es sich um die Wohnanschriften der Beschuldigten, Unternehmenssitze und die Anschrift einer Zeugin. Der Hauptverdächtige wurde auf Grundlage eines vorliegenden Haftbefehls im Berliner Stadtteil Lichterfelde festgenommen. Er sollte noch am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Bei den Durchsuchungen wurden laut Ermittlern auch fünf Vermögensarreste vollzogen. Zudem wurden Datenträger und Geschäftsunterlagen beschlagnahmt.
R.Buehler--VB