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Kriegsverbrechen in Syrien: Mutmaßliche IS-Mitglieder in Baden-Württemberg gefasst
Ermittler haben in Baden-Württemberg zwei mutmaßliche frühere Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Die beiden Männer sollen sich während des Bürgerkriegs in Syrien im Jahr 2014 dem IS angeschlossen und Kriegsverbrechen begangen haben, wie die Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe erklärte. Einer von ihnen erschoss demnach selbst einen Gefangenen.
Die Beschuldigten wurden am Mittwoch in Singen festgenommen, noch am selben Tag ordnete ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof Untersuchungshaft an. Beide sind syrische Staatsangehörige. Ihnen werden Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrororganisation, Kriegsverbrechen und Mord vorgeworfen. Weitere Angaben zu den Männern machte die Bundesanwaltschaft zunächst nicht.
Sie sollen sich im Frühjahr 2014 in der ostsyrischen Stadt Muhasan dem IS angeschlossen und für diesen gekämpft haben. Die islamistische Miliz lieferte sich in der Region laut Bundesanwaltschaft Gefechte mit der Freien Syrischen Armee (FSA), einem Zusammenschluss abtrünniger syrischer Regierungstruppen.
Nach der Eroberung der Stadt sollen die Verdächtigen sechs Kämpfer der FSA gefangen und dem IS-Geheimdienst übergeben haben. Später sollen sie diese gemeinsam mit weiteren IS-Kämpfern zur Hinrichtung gebracht und bewacht haben. Einer der Beschuldigten soll einen Gefangenen erschossen haben.
Syrien versank ab 2011 in einem blutigen Bürgerkrieg. Diverse Gruppierungen kämpften in dem Konflikt mit unterschiedlichen Zielen, darunter der IS. Diesem gelang es zeitweise, weite Gebiete in Syrien und im benachbarten Irak zu beherrschen. Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte starben in dem Bürgerkrieg mehr als eine halbe Million Menschen. Millionen Syrier flohen aus dem Land.
T.Ziegler--VB