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Geldstrafe für Credit Suisse wegen Beteiligung an Devisenkartell wird gesenkt
Die Millionenstrafe für die Großbank Credit Suisse wegen Absprachen im Devisenhandel wird deutlich gesenkt. Das EU-Gericht in Luxemburg reduzierte sie am Mittwoch von ursprünglich 83,2 Millionen Euro auf nun noch 28,9 Millionen Euro. Die EU-Kommission habe den Betrag falsch berechnet, erklärte es zur Begründung. (Az. T-84/22)
Die Kommission hatte 2021 festgestellt, dass Händler verschiedener Banken 2011 und 2012 im Handel mit verschiedenen Währungen sensible Informationen ausgetauscht hatten. So sei der Wettbewerb verfälscht worden. Mit vier beteiligten Banken einigte sich die Kommission auf einen Vergleich. Die Schweizer Bank Credit Suisse arbeitete bei der Untersuchung nicht mit der Kommission zusammen, gegen sie wurde die höchste Geldbuße verhängt.
Inzwischen wurde Credit Suisse von der Schweizer Konkurrentin UBS übernommen. UBS zog gegen die Geldbuße vor Gericht und hatte nun teilweise Erfolg. Zwar habe sich Credit Suisse an dem Devisenkartell beteiligt, erklärte das Gericht, die Summe hielt es aber für zu hoch. Gegen das Urteil kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof vorgegangen werden.
L.Stucki--VB