-
Höchststand: Über eine Million Menschen waren 2024 wohnungslos
-
Betrunkener 15-Jähriger in Nordrhein-Westfalen baut Autounfall - fünf Verletzte
-
Kleindienst zurück im Gladbacher Teamtraining
-
Spatenstich im Spreewald: Schwarz-Gruppe baut KI-Rechenzentrum für elf Milliarden Euro
-
COP30 in Belém: Umweltorganisationen fordern konkrete Verhandlungsfortschritte
-
Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe: Ermittlungen gegen 71-jährigen Arzt in Bayern
-
Arbeit für IS in Syrien: Je sechs Jahre Haft für zwei Angeklagte in Stuttgart
-
Ariana Grande bei Filmpremiere in Singapur bedrängt: Neun Tage Haft
-
Merz sieht Verschiebung von Rentenvotum skeptisch - aber für langfristige Reformen
-
Tennis: Beltz kündigt Analyse nach DTB-Abstieg an
-
Selenskyj und Macron unterzeichnen Absichtserklärung zum Kauf von bis zu 100 Rafale-Jets
-
Baden-Württemberg: 16-Jähriger baut Unfall mit Auto von Vater
-
Überfrierende Nässe und Schneeschauer: ADAC empfiehlt umsichtiges Fahren
-
Tom Cruise mit Ehren-Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet
-
Polizei in Bochum schießt auf mit Messern bewaffnete Zwölfjährige
-
Bundesregierung hebt Teil-Exportstopp von Waffen nach Israel auf
-
"Historisches" Rüstungsabkommen geplant: Selenskyj zu Besuch in Frankreich eingetroffen
-
Schweizer Wirtschaft wegen US-Zöllen im dritten Quartal geschrumpft
-
Selenskyj zu Besuch in Frankreich eingetroffen
-
Für Slowakei-Showdown: Kapitän Kimmich ist zurück im Kader
-
COP30 in Brasilien: Lobbyisten für CO2-Abscheidung stark präsent
-
Krankenkasse: Jeder Vierte hat Angst vor Behandlung im Krankenhaus
-
Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Bangladeschs Ex-Regierungschefin Hasina zum Tode verurteilt
-
Biathleten beim Weltcup-Auftakt ohne Kühn und Rees
-
Urteil: Gefangene in Bayern haben keinen Anspruch auf veganes Essen
-
Linke: Umgang der Bundesregierung mit Afghanistan-Schutzsuchenden "unverantwortlich"
-
Klingbeil trifft zum Auftakt von China-Besuch Vize-Regierungschef He
-
Mann mit hundert Päckchen Kokain in Körper an Flughafen Berlin-Brandenburg erwischt
-
Black Friday und Cyber Monday: Handel rechnet mit leichtem Umsatzrückgang
-
Statistik: Gut jedes siebte Kind in Deutschland ist armutsgefährdet
-
Schwarz Gruppe: KI-Rechenzentrum im Spreewald soll Unabhängigkeit sicherstellen
-
Zahlreiche Bedrohungen gegen Berliner Schulen: Polizei mit erhöhter Präsenz
-
NFL: Chiefs nach Niederlage im Play-off-Rennen unter Druck
-
NHL: Erfolge für Reichel und Seider
-
NBA: Serie von Wagner und da Silva gestoppt
-
Endspiel gegen DFB-Elf: Mintal erwartet enges Spiel
-
Bericht: Nationalgarde zieht sich teilweise aus Chicago und Portland zurück
-
"Inakzeptabel": Gattuso nach Demütigung im San Siro bedient
-
Fragen und Antworten zum Qualifikations-Showdown
-
Zverev schimpft über Davis Cup: "Show-Event"
-
Wiederaufstieg "nicht einfach": DTB-Frauen vor schweren Jahren?
-
Sinners Abschluss-Triumph: Dank der "Bromance" in neue Höhen
-
Ecuadorianer stimmen gegen Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte
-
Trump spricht sich jetzt doch für Abstimmung über Freigabe von Epstein-Akten aus
-
Zweite und entscheidende Verhandlungsrunde bei Weltklimakonferenz in Belém
-
Europaminister beraten über mehrjährigen Finanzrahmen
-
Gewerkschaften beschließen Forderungen für Ländertarifrunde
-
Urteilsverkündung im Prozess gegen Bangladeschs Ex-Regierungschefin Hasina
-
UN-Sicherheitsrat stimmt über Trumps Gaza-Plan ab
-
Frankreichs Präsident Macron empfängt Selenskyj in Paris
Trauer um Opfer von Flut in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor vier Jahren
Zum vierten Jahrestag der verheerenden Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben am Montag Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und die Ministerpräsidenten beider Länder der Opfer gedacht. "Vor vier Jahren ereignete sich im Ahrtal eine Katastrophe", erklärte Merz. Die Folgen seien "bis zum heutigen Tage zu spüren und zu sehen". "Wir müssen in Zukunft dafür sorgen, dass Betroffenen schneller und effektiver geholfen wird", erklärte Merz. "Das sind wir den Opfern schuldig."
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) erklärte, eine "unfassbare Naturkatastrophe" habe Rheinland-Pfalz vor vier Jahren "in den Grundfesten erschüttert". "Rheinland-Pfalz trauert um die Toten, fühlt mit den Angehörigen und steht an der Seite der Betroffenen." Die Folgen "erschüttern uns noch immer". Das Ahrtal sei aber auch "zu einem Hoffnungsort geworden, an dem Zusammenhalt und Tatkraft überall zu erleben sind."
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) erklärte, das Land sei am vierten Jahrestag "vereint im Gedenken an die Opfer". Der Tag der Hochwasserkatastrophe sei auch "eine Verpflichtung für uns, unsere Heimat besser zu schützen", betonte er.
In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hatte extremer Starkregen im Juli 2021 verheerende Überschwemmungen ausgelöst. In Nordrhein-Westfalen gab es 49 Tote. In Rheinland-Pfalz kamen laut Landesregierung 136 Menschen ums Leben, ein Mensch wird noch immer vermisst.
A.Ruegg--VB