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Lebenslange Haft für Rentner in Brandenburg nach Mord an leukämiekranker Ehefrau
Ein Rentner aus dem brandenburgischen Trebbin ist wegen der Tötung seiner an Leukämie erkrankten Ehefrau zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Potsdam sprach den zur Tatzeit 73-Jährigen des Mordes schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstagnachmittag mitteilte. Nach Überzeugung der Kammer hatte der Mann seiner schlafenden Frau im Dezember 2024 mindestens zehnmal mit einem ein Kilogramm schweren Schlosserhammer auf den Kopf geschlagen, was zu tödlichen Verletzungen führte.
Der Mann gab im Prozess an, aktive Sterbehilfe für seine schwer erkrankte Frau geleistet zu haben. Dies wurde der Sprecherin zufolge im Rahmen der Beweisaufnahme aber nicht festgestellt. Vielmehr hätten vernommene Zeugen und Zeuginnen die Frau als lebensfroh und optimistisch beschrieben. Von einem ernstlichen und ausdrücklichen Tötungsverlangen der Frau sei die Kammer daher nicht ausgegangen. Der Prozess gegen den Mann hatte Anfang Mai begonnen.
B.Baumann--VB