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Kind stirbt bei Brand in Wilhelmshaven: Ermittlungen wegen Brandstiftung
Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wilhelmshaven, bei dem ein Kind starb und mehrere Menschen verletzt wurden, gehen die Ermittler von Brandstiftung aus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden Unrat und Sperrmüll im Eingangsbereich eines leerstehenden Geschäfts im Erdgeschoss in Brand gesetzt, wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Dienstag mitteilte. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg habe Ermittlungen wegen einer vorsätzlichen Brandlegung aufgenommen.
Ausgelöst durch das Feuer war in der Nacht zum Montag Rauch über das Treppenhaus in das Mehrfamilienhaus gezogen. Der Brand selbst konnte demnach schnell gelöscht werden, allerdings wurden noch vier Kinder im Alter von vier bis neun Jahren vermisst. Einsatzkräfte fanden sie schließlich bewusstlos im Dachgeschoss.
Ein vierjähriges Kind starb im Krankenhaus. Die drei anderen Kinder lagen noch in Kliniken, zwei waren den Angaben zufolge außer Lebensgefahr. Der sechsjährige Sohn der Familie schwebte aber weiterhin in Lebensgefahr. Zwei der vier verletzten Erwachsenen konnten das Krankenhaus bereits am Montag wieder verlassen. Unter den Verletzten befand sich auch die Mutter des gestorbenen Kinds.
Insgesamt waren in dem Haus 19 Menschen gemeldet, die auf vier Etagen lebten. Sie konnten sich teilweise selbst retten. Die Wohnungen waren unbewohnbar. Die Polizei bat Zeugen um Beobachtungen und Angaben. Es gab Hinweise auf ein unbekanntes Auto, das sich zur Brandzeit in dem Bereich aufgehalten haben soll.
H.Kuenzler--VB