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Eintrittspreise für Schwimmbäder im Schnitt um 5,7 Prozent gestiegen
Die Eintrittpreise für Schwimmbäder in Deutschland sind binnen eines Jahres im Schnitt um 5,7 Prozent gestiegen. Verglichen wurde dafür das Niveau im Mai der Jahre 2024 und 2025, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Im selben Zeitraum entwickelten sich die Preise für Dinge, die neben einem Ticket für einen Badetag gebraucht werden, demnach ganz unterschiedlich.
So verteuerte sich ein Sonnenschirm um 2,4 Prozent. Die Preise für Sport- oder Badebekleidung für Herren stiegen nur leicht um 0,6 Prozent an. Sport- oder Badebekleidung für Damen wurde hingegen 1,1 Prozent günstiger. Im selben Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 2,1 Prozent.
Durchschnittlich brauchen Menschen in Deutschland mit dem Auto zehn Minuten zum nächsten Natur- oder Freibad. In einzelnen Regionen auf dem Land kann es jedoch auch mehr als doppelt so lange dauern. Betroffen davon sind wenig besiedelte Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, im Norden von Sachsen-Anhalt und in Teilen von Rheinland-Pfalz.
In ganz Deutschland gibt es rund 2800 Freibäder und etwa 570 Naturbäder. 2023 begannen rund 600 Menschen eine Ausbildung zum Bademeister. Ein Jahr zuvor waren es noch drei Prozent weniger. Mehr als zwei Drittel der neuen Auszubildenden waren Männer. Innerhalb von zehn Jahren stieg die Zahl der Menschen, die diese Ausbildung begonnen haben, um mehr als ein Viertel.
H.Kuenzler--VB