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GEW fordert nach Amoktat in Graz Ausbau psychologischer Hilfe an deutschen Schulen
Nach dem Amoklauf an einer Schule im österreichischen Graz mit mehreren Toten hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) einen Ausbau der psychologischen Beratung auch an deutschen Schulen gefordert. "Notwendig ist auf alle Fälle, die Präventionsarbeit an den Schulen weiter zu stärken", sagte GEW-Chefin Maike Finnern den RND-Zeitungen vom Freitag. Dafür müssten etwa mehr Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter sowie Schulpsychologinnen und -psychologen eingestellt werden.
Ein 21-Jähriger hatte am Dienstag in Graz in seiner früheren Schule, einem Oberstufenrealgymnasium, neun Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sowie eine Lehrerin getötet. Elf weitere Menschen wurden bei der Tat schwer verletzt. Der laut Polizei genau geplante Amoklauf dauerte nur sieben Minuten, eine Minute nach dem Eintreffen der ersten Polizeistreife beging der Schütze auf einer Schultoilette Suizid. Sein Motiv ist noch unklar.
Zwar hätten die Schulen in Deutschland nach den Amokläufen in Erfurt 2002 und Winnenden 2009 Konzepte und Notfallpläne entwickelt, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein, sagte Finnern. Es seien aber weitere Verbesserungen nötig.
"Schülerinnen und Schüler, die sich in belastenden Situationen befinden, müssen oft Monate auf einen Termin warten, weil es für Tausende Kinder und Jugendliche nur einen Schulpsychologen oder eine Schulpsychologin gibt", sagte die GEW-Chefin. Zudem seien mehr gezielte Fortbildungen für Lehrkräfte und Unterstützung für die Schulen nötig.
N.Schaad--VB