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Verhandlung gegen Harvey Weinstein wegen Vergewaltigungsvorwurf ergebnislos beendet
In dem neu aufgerollten Prozess gegen den früheren Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein wegen sexueller Übergriffe sind die Verhandlungen über den Anklagepunkt der Vergewaltigung ergebnislos beendet worden. Die Beratungen der Jury seien derart "hitzig" gewesen, dass er den Prozess in Bezug auf den noch offenen Anklagepunkt für ungültig erkläre, sagte Richter Curtis Farber am Donnerstag in New York. Der Prozess wird hinsichtlich des Vergewaltigungsvorwurfs zu einem späteren Zeitpunkt neu aufgerollt.
Weinstein war in dem Prozess am Mittwoch wegen sexueller Übergriffe auf die Produktionsassistentin Miriam Haley schuldig gesprochen worden, in einem weiteren Anklagepunkt wurde der frühere Hollywood-Mogul freigesprochen.
Bei der Bewertung der Vergewaltigungsvorwürfe der Schauspielerin Jessica Mann war die Jury uneins. Die Beratungen zwischen den Geschworenen waren von starken Spannungen geprägt. Der Vorsitzende der Jury weigerte sich, sein Amt weiter auszuüben. Nach Angaben von Richter Farber hatte ein anderes Jury-Mitglied "Kommentare à la 'Wir treffen uns irgendwann draußen'" gemacht. Außerdem hätten Geschworene einander angeschrien.
Dem einst mächtigen Filmproduzenten Weinstein wurden in dem Prozess sexuelle Übergriffe auf die Produktionsassistentin Haley und das Model Kaja Sokola sowie die Vergewaltigung der Schauspielerin Jessica Mann vorgeworfen. Weinstein bestreitet die Vorwürfe und bezeichnet alle sexuellen Kontakte als einvernehmlich.
Im Fall Haley befand die aus sieben Frauen und fünf Männern bestehende Jury den 73-Jährigen für schuldig, von den Vorwürfen im Fall Sokola sprachen sie ihn frei.
Haleys Vorwürfe hatten bereits 2020 zu Weinsteins Verurteilung zu 23 Jahren Gefängnis beigetragen und die MeToo-Bewegung befeuert. Das oberste New Yorker Gericht hob das Urteil im vergangenen Jahr jedoch wegen Verfahrensfehlern auf und ordnete eine Neuverhandlung an.
Unabhängig von dem Prozess in New York verbüßt Weinstein derzeit eine 16-jährige Gefängnisstrafe in Kalifornien wegen weiterer Sexualstraftaten. Mehr als 80 Frauen warfen dem Produzenten von Hollywood-Kassenschlagern wie "Pulp Fiction" und "Shakespeare in Love" Sexualstraftaten vor, nachdem die Zeitung "New York Times" und das Magazin "New Yorker" 2017 mit Enthüllungen über Weinsteins Verhalten die Filmbranche erschüttert hatten.
Die Artikel lösten die MeToo-Bewegung aus. Der Name Weinstein wurde weltweit zum Synonym für Männer, die ihre Machtstellung gegenüber Frauen ausnutzen.
A.Kunz--VB