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Versuchter Brandanschlag auf Synagoge: 28-Jähriger in Oldenburg vor Gericht
Mehr als ein Jahr nach einem versuchten Brandanschlag auf eine Synagoge in Oldenburg hat ein Sicherungsverfahren gegen den mutmaßlich psychisch erkrankten Verdächtigen begonnen. Der 28-Jährige räumte die Tat am Mittwoch vor dem Landgericht der niedersächsischen Stadt ein, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. In dem Verfahren geht es um eine dauerhafte Psychiatrieeinweisung des voraussichtlich nicht schuldfähigen Manns. Bei der Tat am 5. April 2024 wurde niemand verletzt.
Ein Urteil könnte dem Gerichtssprecher zufolge bereits am Montag verkündet werden. Laut Staatsanwaltschaft soll der Beschuldigte zur Mittagszeit einen Brandsatz gegen eine Eingangstür der Synagoge geworfen haben. Ein Feuer entstand nicht, die Tür wurde durch Rußablagerungen beschädigt. In dem jüdischen Gotteshaus fand zu diesem Zeitpunkt keine Veranstaltung statt.
Juristisch geht es in dem Verfahren um den Vorwurf der versuchten schweren Brandstiftung. In seiner Einlassung gab der Beschuldigte nach Angaben des Gerichtssprechers an, zur Tatzeit an einem psychotischen Schub gelitten zu haben. Er habe ihm verschriebene Medikamente nicht genommen. Seinen Angaben nach habe er Juden "warnen" wollen, weil sie an den falschen Gott glaubten.
Der aus der Region um Oldenburg stammende Verdächtige war nach der Tat geflüchtet. Er erst Monate später nach umfangreichen polizeilichen Ermittlungen identifiziert. Entscheidend waren Hinweise aus der Bevölkerung nach einer Ausstrahlung des Falls in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst".
H.Kuenzler--VB