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Ermittlungen in Bayern: 64-Jähriger soll Mädchen in Auto gelockt und geküsst haben
Ein 64-Jähriger soll im bayerischen Illertissen eine Sechsjährige auf dem Heimweg von der Schule in sein Auto gelockt und gegen ihren Willen geküsst haben. Wie die Polizei in Kempten am Dienstag mitteilte, wurde der Verdächtige nach dem Vorfall am Montag vergangener Woche aufgrund der von dem Mädchen abgegebenen Beschreibungen von Polizisten bei Fahndungsmaßnahmen unweit einer Schule identifiziert.
Die Wohnanschrift des Verdächtigen wurde durchsucht, gegen ihn laufen nun strafrechtliche Ermittlungen. Diese sollen nach Angaben der Beamten unter anderem auch klären, ob der Mann weitere Kinder ansprach. Gegen ihn wurde außerdem ein Aufenthaltsverbot für den schulnahen Bereich veranlasst.
Ort des Geschehens war demnach der Ortsteil Tiefenbach. Der Verdächtige hielt neben dem Mädchen und überredete es nach anfänglicher Weigerung dazu, in sein Auto zu steigen. Der Sechsjährigen zufolge küsste er sie mehrfach gegen ihren Willen auf den Mund, bevor er sie wieder absetzte. Zu Hause erzählte sie ihrer Mutter davon, beide gingen daraufhin zur Polizei.
H.Weber--VB