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Nach Brand von ehemaliger Staatsoperette Dresden: Drei Mädchen unter Tatverdacht
Nach dem Brand der ehemaligen Staatsoperette in Dresden am Wochenende hat die Polizei drei Tatverdächtige identifiziert. Es handle sich um zwei elf- und ein zwölfjähriges Mädchen, teilte die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt am Dienstag mit. Die Kinder stünden im Verdacht, in dem Gebäude Papier angezündet zu haben. Sie seien aufgrund zahlreicher Zeugenbefragungen und der Auswertung von Videomaterial in den Fokus der Ermittler geraten.
Das Feuer in dem Gebäude im Dresdner Stadtteil Leuben war am Freitagabend ausgebrochen. Während der gesamten Nacht waren zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Das Gebäude brannte vollständig aus. Am Sonntag musste die Feuerwehr nach eigenen Angaben erneut ausrücken, weil mehrere Holzbalken schwelten und sich Rauchgase entwickelten. Ein Anwohner hatte dies bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert.
Die Staatsoperette in Leuben war 1947 unter dem Namen "Apollo-Theater" in einem ehemaligen Gasthof in Betrieb genommen worden. Es handelt sich um das einzige selbstständige Operettentheater in Deutschland. 2016 wurde der Standort auf das Gelände des ehemaligen Kraftwerks Mitte im Dresdner Stadtteil Wilsdruffer Vorstadt verlegt. Das Areal in Leuben stand seither leer. Es gab immer wieder Überlegungen für eine Nachnutzung als Kulturzentrum oder Nachbarschaftstreffpunkt.
W.Huber--VB