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76-Jährige in München erstochen - 24-jähriger Verwandter unter Verdacht
Eine 76-Jährige ist in München mutmaßlich durch einen jüngeren Verwandten erstochen worden. Wie die Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt am Montag mitteilte, wurde der 24-Jährige am Sonntagnachmittag noch in der Tatwohnung im Stadtteil Nymphenburg von Einsatzkräften festgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt den Angaben zufolge nun Ablauf und Hintergründe. Weitere Angaben wurden nicht gemacht.
Demnach erhielt die Polizei am Sonntagnachmittag eine Meldung über einen Messerangriff unter Angehörigen in der Wohnung. Eintreffende Beamten fanden dort die 76-Jährige, die mehrere Stichverletzungen aufwies und wenig später trotz medizinischer Rettungsversuche im Krankenhaus starb. Ebenfalls in der Wohnung befand sich zudem der 24-jährige Verwandte. Er wurde festgenommen.
Nach Angaben der Feuerwehr wurde die Frau unter Reanimationsbedingungen mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik gebracht, wo sie kurz darauf starb. Demnach war auch der Ehemann der Getöteten in der Wohnung anwesend. Er wurde von einem psychologisch geschulten Kriseninterventionsteam betreut.
N.Schaad--VB