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Fahrer nach mutmaßlicher Autoattacke mit Verletzten in Passau in Untersuchungshaft
Nach der mutmaßlichen Autoattacke auf eine Menschengruppe im bayerischen Passau ist der 48-jährige tatverdächtige Fahrer in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Richter erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags, wie die Polizei in Passau am Sonntagabend mitteilte. Der Mann war am Samstag in eine Menschengruppe gefahren, zu der auch seine Ehefrau und seine Tochter gehörten. Es gab mehrere Verletzte.
Die Polizei ging von einer absichtlichen Tat aus, ein Sorgerechtsstreit könnte nach derzeitigem Ermittlungsstand der Auslöser gewesen sein. Der 48-Jährige lenkte sein Auto demnach in eine fünfköpfige Gruppe um seine 38-jährige Ehefrau und die gemeinsame fünfjährige Tochter. Die Ehefrau und eine weitere 39-Jährige wurden schwer verletzt, das Kind und zwei weitere Frauen leicht. Auch die anderen drei Frauen waren mit der Familie bekannt.
Der Verdächtige wurde nach der Attacke festgenommen und später einem Richter vorgeführt. Nach Polizeiangaben stammen alle Beteiligten aus dem Irak.
B.Wyler--VB