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Autofahrt in Menschengruppe in Passau laut Polizei absichtliche Straftat
Bei dem Vorfall in Passau, bei dem am Samstag ein 48-jähriger Mann mit dem Auto in eine Gruppe von Menschen gefahren war, handelt es sich laut den bisherigen Ermittlungen um eine absichtliche Handlung. Auslöser für die Tat, bei der fünf Menschen teils schwer verletzt wurden, könne ein Sorgerechtsstreit gewesen sein, teilte die Polizei Niederbayern am Sonntag mit. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen.
Zu der mit dem Auto attackierten Gruppe gehörten demnach die 38-jährige Ehefrau des Fahrers und die fünfjährige Tochter. Weitere Mitglieder der Gruppe waren demnach drei mit diesen bekannte Frauen im Alter von 18, 39 und 52 Jahren. Alle wurden von dem Fahrzeug erfasst. Die Ehefrau sowie die 39-jährige Frau erlitten schwere, jedoch nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Die beiden anderen Frauen und das Kind wurden leicht verletzt.
Sowohl der Fahrer als auch alle fünf verletzten Personen stammen laut Polizei aus dem Irak. Die Kriminalpolizeiinspektion Passau und die Staatsanwaltschaft Passau übernahmen die Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags in fünf Fällen.
B.Baumann--VB