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Verherrlichung von Hamas-Angriff auf Israel: 57-Jährige in Hamburg verwarnt
Wegen Verherrlichung des Hamas-Angriffs auf Israel vom 7. Oktober 2023 vor laufender Fernsehkamera ist eine Frau vom Hamburger Amtsgericht unter Strafvorbehalt verwarnt worden. Es sprach die geständige und reumütige 57-Jährige nach Angaben einer Gerichtssprecherin vom Freitag wegen öffentlicher Billigung von Straftaten schuldig und verhängte dafür eine zur Bewährung ausgesetzte Geldstrafe von 500 Euro. Die Frau muss diese zahlen, falls sie wieder straffällig wird.
Laut Anklage äußerte die Beschuldigte sich einige Tage nach dem Großangriff der Hamas auf Israel in einer Straßenumfrage des Norddeutschen Rundfunks über diesen erfreut. "Das ist gut" und "Wir haben gefeiert zu Hause" sagte sie demnach in dem im Fernsehen ausgestrahlten Beitrag.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft klagte dies als öffentliche Billigung von Straftaten an. Die Beschuldigte habe zumindest billigend in Kauf genommen, dass ihre Äußerungen in Deutschland "ein Klima des Hasses und der Gewalt" gegen Juden fördern könnten. Laut Gericht entschuldigte sie sich in der Verhandlung. Das am Donnerstag verkündete Urteil entsprach demnach den übereinstimmenden Forderungen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung.
Die islamistische Hamas und mit ihr verbündete dschihadistische Gruppen hatten am 7. Oktober 2023 aus dem Gazastreifen einen brutalen Überfall gestartet. Dabei wurden nach israelischen Angaben mehr als 1200 Menschen getötet und rund 250 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.
Laut Hamburger Staatsanwaltschaft starben dabei mehr als 600 Zivilisten. Es gab unter anderem auch Folterungen und Vergewaltigungen. Der Überfall löste eine großangelegte Militäroffensive Israels im Gazastreifen aus. Der Krieg dauert weiter an und sorgt für internationale Spannungen.
A.Ruegg--VB