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Verkauf von neuer Nintendo-Konsole Switch 2 gestartet
Der japanische Videospielkonzern Nintendo hat den Verkauf seiner neuen Spielkonsole Switch 2 gestartet. Weltweit belagerten Videospielfans Fachgeschäfte, um sich als erste eines der neuen Geräte zu sichern, wie AFP-Reporter etwa aus Tokio, Paris und New York meldeten. Teils mussten Vorbestellungen mangels ausreichender Lagerbestände storniert werden, insbesondere in Großbritannien.
Die erste Switch war 2017 auf den Markt gekommen und ein Erfolg. Sie zeichnet sich durch ein Hybridkonzept aus: Die Konsole ist klein und handlich und für das Spielen unterwegs geeignet. Zugleich kann sie an einen Fernseher angeschlossen werden. Sie fand in allen Altersgruppen Anklang und verkaufte sich bislang weltweit rund 150 Millionen Mal.
Die Switch 2 setzt auf dasselbe Prinzip. Neuerungen sind etwa eine Taste am Controller zur Aktivierung des "GameChats", damit Spieler während des Spiels miteinander sprechen können. Zudem wurden Grafik- und Rechenleistung verbessert. Fans freuen sich zudem auf neue Games, etwa eine neue Version des legendären Rennspiels "Mario Kart".
Allein in Japan verzeichnete Nintendos Online-Shop 2,2 Millionen Vorbestellungen für die Switch 2 - ein "unglaubliches Niveau, das die Branche noch nie erlebt hat" sagte Serkan Toto vom japanischen Unternehmens Kantan Games AFP. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die hohen Verkaufspreise die Begeisterung der breiten Öffentlichkeit nicht dämpfen werden.
Die Switch 2 werde im Vergleich zur ersten Version "zu einem relativ hohen Preis angeboten", räumte Nintendo-Chef Shuntaro Furukawa im Mai ein. "Selbst wenn der Start eine Dynamik auslöst, wird es nicht einfach sein, diese langfristig aufrechtzuerhalten." In Europa kostet die Konsole 469,99 Euro - der Vorgänger war beim Verkaufsstart für 329,99 Euro zu haben.
Für Nintendo steht viel auf dem Spiel. Der Konzern hatte in der vergangenen Zeit zwar versucht, sich mit Investitionen in den Bereichen Film und Themenparks breiter aufzustellen. Das Kerngeschäft ist jedoch nach wie vor stark auf Videospiele ausgerichtet, die Verkäufe der mittlerweile in die Jahre gekommenen Switch gingen zuletzt zurück.
Hinzu kommt der Handelskonflikt mit den USA. Die für den nordamerikanischen Markt bestimmten Nintendo-Konsolen werden unter anderem in Vietnam hergestellt, das von US-Präsident Donald Trumps Zolloffensive hart getroffen wird. Der US-Strafzoll von 46 Prozent wurde zwar ausgesetzt, sollte der Aufschlag erhoben werden, würde dies die Switch in den USA stark verteuern.
T.Suter--VB