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Generalbundesanwalt erhebt Anklage gegen mutmaßlichen marokkanischen Spion
Der Generalbundesanwalt hat Anklage gegen einen mutmaßlichen marokkanischen Spion erhoben. Dem Mann wird geheimdienstliche Agententätigkeit vorgeworfen, wie die Behörde am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. Youssef El A. soll seit Anfang 2022 Anhänger der oppositionellen marokkanischen Hirak-Protestbewegung ausgespäht haben. Laut Anklage arbeitete er mit einem bereits verurteilten Mann zusammen.
Bei ihm handelt es sich um Mohamed A., der vom marokkanischen Auslandsgeheimdienst dazu beauftragt wurde. Er leitete Informationen an seine Führungsoffiziere weiter. Dafür wurde er im August 2023 zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Das Urteil gegen ihn ist rechtskräftig.
El A. wurde am 1. Dezember 2024 in Spanien festgenommen. Seit Januar sitzt er in Deutschland in Untersuchungshaft. Über die Zulassung der Anklage entscheidet das Oberlandesgericht Düsseldorf.
I.Stoeckli--VB