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Weniger Beschäftigte in Deutschland bekommen Urlaubsgeld
Der Anteil der Beschäftigten der Privatwirtschaft in Deutschland, denen Urlaubsgeld ausgezahlt wird, ist verglichen mit dem Vorjahr gesunken. Wie eine am Dienstag vorgestellte Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung ergab, erhalten 44 Prozent der Befragten Urlaubsgeld - meist mit dem Gehalt für Juni oder Juli. Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 46 Prozent, davor bei 47 Prozent.
Unter Tarifbeschäftigten ist Urlaubsgeld weit mehr verbreitet: In tarifgebundenen Betrieben erhalten laut WSI 72 Prozent der Mitarbeitenden das Zusatzgeld. In Firmen ohne Tarifvertrag sind es lediglich 34 Prozent.
In größeren Betrieben mit über 500 Beschäftigten bekommen 59 Prozent Urlaubsgeld, in kleineren Betrieben mit unter 100 Beschäftigten 36 Prozent, wie die IAB-Forschenden weiter mitteilten. Außerdem bekommen Beschäftigte in Westdeutschland häufiger Urlaubsgeld als in Ostdeutschland und Männer öfter als Frauen.
Wie hoch das Urlaubsgeld ausfällt, unterscheidet sich deutlich je nach Branche. Die Beschäftigten in der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern bekommen 186 Euro - Angestellte der Holz und Kunststoff verarbeitenden Industrie im Tarifbezirk Westfalen-Lippe erhalten 2820 Euro. Relativ hoch sind die Zahlungen zum Beispiel auch in der Papier verarbeitenden Industrie, der Metall- und Druckindustrie sowie im Kfz-Gewerbe.
Für die Studie wurden laut WSI zwischen Anfang Mai 2024 und Ende April 2025 Angaben von über 67.000 Beschäftigten ausgewertet.
F.Stadler--VB