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Verdacht der Brandstiftung nach Feuer in Hamburger Klinik - Patient festgenommen
Nach dem Brand in einem Hamburger Krankenhaus mit drei Toten besteht der Verdacht, dass ein 72-jähriger Patient das Feuer legte. Dies teilte am Sonntagabend die Polizei der Hansestadt mit. Der Mann sei im Krankenhaus vorläufig festgenommen worden.
"Im Laufe der durchgeführten Zeugenvernehmungen ergaben sich Hinweise darauf, dass ein 72-Jähriger Patient dringend tatverdächtig bezüglich der Brandstiftung sein könnte", erklärte die Polizei. Der Beschuldigte solle am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden. "Ob sich der Beschuldigte bei der Begehung der mutmaßlichen Tat in einem psychischen Ausnahmezustand befunden hat, ist Gegenstand der Ermittlungen, die weiterhin andauern", hieß es weiter.
Der Brand war in der Nacht zum Sonntag in der geriatrischen Abteilung im Marienkrankenhaus in Hamburg ausgebrochen. Drei Menschen kamen ums Leben, 55 weitere wurden verletzt. Wie die Polizei am Sonntagabend weiter mitteilte, wurden die Ermittlungen inzwischen von der Mordkommission und der Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte übernommen.
O.Schlaepfer--VB