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Tier kopfüber in Auto geschleudert: Geldstrafe wegen Misshandlung von Hund in Hessen
Das Amtsgericht im hessischen Darmstadt hat einen Mann wegen Tierquälerei an einem Hund zu einer Geldstrafe von 1400 Euro verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte. Das Gericht sah es in seinem Urteil vom Dienstag als erwiesen an, dass der 47-Jährige seinen Hund misshandelt hatte.
Auf dem Parkplatz eines Supermarkts in Griesheim griff er das Tier im April 2024 am Halsband und schleuderte es über seine Schulter kopfüber ins Fahrzeuginnere. Der Hund schlug mit dem Brustkorb und dem Leistenbereich gegen die Dachkante.
Mit der Geldstrafe blieb das Gericht unter dem Strafbefehl, der 4200 Euro von dem Mann gefordert hatte. Der Strafbefehl, gegen den der 47-Jährige Einspruch erhob, sah zudem ein Betreuungsverbot für Hunde vor. Dies wurde nun aufgehoben. Das Urteil ist rechtskräftig.
H.Weber--VB