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Ermittler aus Deutschland und Niederlanden zerschlagen Geldautomatensprengerbande
Ermittler aus Deutschland und den Niederlanden haben ein grenzüberschreitend operierendes Netzwerk mutmaßlicher Geldautomatensprenger zerschlagen. Während mehrmonatiger Ermittlungen wurden insgesamt 18 Verdächtige gefasst, wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die Bande soll Taten in mehreren deutschen Bundesländer verübt haben sowie mutmaßlich auch in Verbindung zu Geldautomatensprengungen in der Schweiz und Frankreich stehen. Nach bisherigen Ermittlungen wurden etwa 1,2 Millionen Euro erbeutet.
Die Bande ging demnach hochprofessionell vor und setzte feste Sprengstoffe mit hoher Explosivkraft ein. Bei den Taten entstanden in der Umgebung der Automaten Sachschäden in Millionenhöhen, anschließend flüchteten die Täter in hochmotorisierten Fahrzeugen. Die Festnahmen erfolgten stufenweise seit April 2024. Die letzten zwei Verdächtigen wurden am Dienstagmorgen gefasst.
17 der 18 Verdächtigen sind niederländische Staatsbürger aus den Regionen um Utrecht und Amsterdam, einer ist Türke. Praktisch alle Festnahmen und Durchsuchungen fanden in den Niederlanden statt, eine Festnahme erfolgte in Spanien. Bei den Razzien beschlagnahmten die Ermittler nach BKA-Angaben unter anderem auch 290.000 Euro Bargeld sowie ein zur Geldwäsche genutztes Kryptowährungswallet im Wert von mehr als 600.000 Euro und Sprengstoff.
N.Schaad--VB