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240.000 Euro für Dschihadistenmiliz: Prozess um IS-Spenden in Hamburg begonnen
Vor dem Hamburger Oberlandesgericht hat am Montag ein Prozess gegen vier mutmaßliche Organisatoren eines Spendennetzwerks für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) begonnen. Die vier Angeklagten sollen rund 175.000 Euro eingeworben und an den IS ins Ausland weitergeleitet haben. Ein Beschuldigter soll separat zudem rund 65.000 Euro an die islamistische Miliz transferiert haben. Für den Prozess sind Termine bis Oktober geplant.
Die Anklage wird von der Bundesanwaltschaft vertreten. Die Männer wurden im Juli vergangenen Jahres sowie im Januar dieses Jahres festgenommen und befinden sich seither in Untersuchungshaft. Ihnen werden Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung, Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie Verstöße gegen finanzielle Embargomaßnahmen vorgeworfen.
Die Spenden sollen die Beschuldigten laut Anklage ab 2022 vor allem über soziale Medien in Deutschland und anderen europäischen Ländern eingeworben haben. Sie wollten demnach dazu beitragen, die Strukturen des IS auch nach dessen militärischem Zusammenbruch in Syrien und dem Irak 2017 zu erhalten. Das Geld floss an Kämpfer und weibliche IS-Mitglieder in kurdischen Gefangenenlagern. Die vier Angeklagten sind russische Staatsbürger.
Die Beschuldigten sollen das Spendensammelnetzwerk gemeinsam mit weiteren Mittätern betrieben haben. Einer der Beschuldigen soll bereits vor seinem Beitritt zu der kriminellen Vereinigung auf eigene Faust mehr als 65.000 Euro an den IS transferiert haben. Das Geld gelangte laut Anklage teils über Mittelsmänner zu der Miliz. Einer Gerichtssprecherin zufolge ließen sich am Montag zwei der vier Angeklagten vor Gericht zu den Vorwürfen ein.
T.Egger--VB