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Illegale Zigarettenherstellung in Nordrhein-Westfalen: 19 Angeklagte vor Gericht
In einem Prozess um illegale Zigarettenherstellung und hinterzogene Tabaksteuer in Millionenhöhe müssen sich seit Montag 19 Angeklagte vor dem Landgericht Wuppertal verantworten. Die Anklage wirft den Beschuldigten im Alter zwischen 32 und 66 Jahren Steuerhinterziehung beziehungsweise Beihilfe dazu vor. Es geht um die illegale Herstellung von mehr als 20 Millionen Zigaretten. Der Steuerschaden beläuft sich auf fast fünf Millionen Euro.
Laut Anklage sollen die Beschuldigten die Zigaretten in zwei illegalen Produktionsstätten in Velbert und Radevormwald hergestellt haben. Drei Angeklagte zwischen 36 und 42 Jahren sollen die Hauptverantwortlichen gewesen sein. Für ihre Tätigkeit sollen sie monatlich jeweils mindestens 5000 Euro als Verdienst erhalten haben.
Die Zigaretten waren demnach für den Verkauf im In- und Ausland bestimmt. Die Zigarettenpackungen sollen den Packungen namhafter Hersteller geähnelt haben. Neben den Zigaretten wurden außerdem an beiden Standorten insgesamt rund 14 Tonnen unversteuerter Feinschnitt gefunden.
Den Angeklagten wird vorgeworfen, sich für die illegale Zigarettenproduktion zu einer Bande zusammengeschlossen zu haben. Die Anklage geht davon aus, dass die 19 Beschuldigten unterschiedliche Aufgaben übernommen haben - zum Beispiel Installations- und Umbauarbeiten in den mutmaßlichen Produktionsstätten, Produktionstätigkeiten an Maschinen oder Verpackungs- und Verladearbeiten.
Der Prozess findet teils in einem Gebäude vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf statt. Das Gericht setzte weitere Verhandlungstage bis Anfang Juli fest.
G.Haefliger--VB