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Mutmaßliches IS-Mitglied in Bayern festgenommen
Ermittler in Bayern haben ein mutmaßliches Mitglied der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Der 37-jährigen Frau werden die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und die Verletzung der Fürsorgepflicht für ihre Kinder vorgeworfen, wie die Generalstaatsanwaltschaft München am Montag mitteilte. Sie soll sich 2014 mit ihren minderjährigen Kindern dem IS angeschlossen haben.
Ende September 2014 sei sie mit ihren drei Kindern von Deutschland aus in die Türkei und von dort nach Syrien zu ihrem damaligen Ehemann gereist. Spätestens im Oktober 2014 habe sie sich der Befehlsgewalt des IS unterworfen. Sie habe sich im Umgang mit Schusswaffen ausbilden lassen und zwei aktive Kämpfer gefördert. Nachdem ihr Mann 2015 bei einem Selbstmordattentat starb, soll sie einen weiteren IS-Kämpfer geheiratet haben.
Ihre Kinder habe sie im Sinn des IS erzogen. Da sie mit ihren Kindern im syrischen Bürgerkriegsgebiet lebte, habe die Frau sie in Lebensgefahr gebracht. Die 37-Jährige wurde mit ihren inzwischen vier minderjährigen Kindern im April 2025 nach Deutschland ausgewiesen. In Deutschland wurde sie am vergangenen Donnerstag verhaftet. Die vier Kinder im Alter zwischen acht und 14 Jahren kamen zunächst bei ihrer Großmutter unter.
K.Sutter--VB