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Prozess um Mord an 40-Jährigem auf Friedhof: Zwei Männer in Bremen vor Gericht
In Bremen hat am Montag ein Prozess um einen Mord auf einem Friedhof begonnen. Angeklagt sind zwei Männer im Alter von 28 und 37 Jahren. Laut Anklageschrift sollen sie im September vergangenen Jahres gemeinsam einen 40-Jährigen auf einem Friedhof im Bremer Stadtteil Walle ermordet haben. Das Opfer starb an Stichverletzungen, die Verdächtigen wurden einige Wochen nach der Tat gefasst.
Nach früheren Polizeiangaben gehörte der 28-Jährige zum privaten Umfeld des Ermordeten, er wurde nach intensiven Ermittlungen einer Mordkommission im November 2024 als erstes festgenommen. Wenig später fasste die Polizei auch den 37-Jährigen. Laut Anklage soll der jüngere Beschuldigte diesem für die Beteiligung am gemeinsam geplanten Verbrechen 1000 Euro versprochen haben.
Die tödlichen Stiche führte nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft der 28-Jährige aus. Dem 37-Jährigen kam die Aufgabe zu, das Opfer zunächst mit einem Elektroschockgerät außer Gefecht zu setzen. Dies misslang aber wegen einer Fehlfunktion. Anschließend stach der 28-Jährige trotzdem mehrfach zu.
Nach Angaben eines Gerichtssprechers schwiegen beide Angeklagte zum Auftakt des Prozesses. Zunächst wurden Verhandlungstermine bis Ende Juni angesetzt.
G.Frei--VB