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Kardinal Woelki: Konklave könnte diesmal länger dauern
Das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes könnte sich nach den Worten des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki diesmal hinziehen. Zwar könne es schnell gehen, jedoch meinten "einige Kardinäle, die schon einige Konklaven erlebt haben", dass es dieses Mal auch länger dauern könnte, sagte Woelki der "Rheinischen Post" vom Samstag. Hinzu komme, dass das Kardinalskollegium viele neue Mitglieder habe und Papst Franziskus es "deutlich internationaler gemacht" habe.
Woelki sagte weiter, jeder der Kardinäle habe "seine eigene Sicht auf die Welt und auf die Kirche" und das sei auch gut so. "Die Herausforderung für uns ist es, aus diesen ganz unterschiedlichen Kandidaten den Einen zu erkennen, den Gott zum Papst berufen will." Das Konklave der wahlberechtigten Kardinäle beginnt am Mittwoch. 133 Kardinäle entscheiden dabei in geheimer Wahl über die Nachfolge des am Ostermontag verstorbenen Papstes Franziskus.
Die Wahlberechtigten sind dabei gänzlich von der Außenwelt abgeschottet. "Wir haben Einzelzimmer und müssen alle elektronischen Geräte, also auch alle Handys abgeben", sagte Woelki, der zum zweiten Mal an einer Papstwahl teilnimmt. Die Fenster im Zimmer seien versiegelt, die Fensterläden verschlossen, es gebe weder Internet- noch Telefonempfang. "Wir sind dann wirklich von der Außenwelt abgeschnitten und können uns ganz auf die Wahl des neuen Papstes konzentrieren."
Solch eine Isolation sei "sicher herausfordernd", sagte der Kardinal. "Aber so ist sichergestellt, dass die Wahl ohne Beeinflussungen und Ablenkungen ablaufen kann – darin liegt der Sinn dieser Regeln."
N.Schaad--VB