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Vorfall in Stuttgart war laut Staatsanwaltschaft "tragischer" Verkehrsunfall
Nach dem Vorfall in Stuttgart am Freitagabend mit einer Toten und mehreren Verletzten ist eine möglicherweise vorsätzliche Tat nun endgültig ausgeschlossen worden. Die Staatsanwaltschaft habe bestätigt, dass es sich bei dem "tragischen" Ereignis um einen Verkehrsunfall gehandelt habe, teilte die Landeshauptstadt am späten Freitagabend mit. Demnach machte sich Ordnungsbürgermeister Clemens Maier vor Ort ein Bild und zeigte sich "erschüttert" von dem Unfall.
Die Feuerwehr sprach am Freitagabend ebenfalls von einem "schweren Verkehrsunfall". Zunächst hatte es Ermittlungen zu den Hintergründen gegeben. Im Zentrum von Stuttgart war am frühen Freitagabend ein schwarzer Mercedes in eine Menschengruppe gefahren, insgesamt acht Menschen wurden verletzt, drei davon lebensgefährlich. Eine 46-jährige Frau starb später im Krankenhaus.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 30 Einsatzfahrzeugen und rund 70 Einsatzkräften im Einsatz. Kurz vor 21.00 Uhr am Abend wurde die zuvor gesperrte Unfallstelle wieder in beide Richtungen für die Stadtbahn freigegeben.
G.Schmid--VB