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Explodierte Gasflasche in Niendorf mit elf Verletzten: Ermittlungen zur Ursache
Nach der Explosion einer Gasflasche in dem Urlaubsort Niendorf an der Ostsee mit elf Verletzten dauern die Ermittlungen zur Ursache an. Die Kriminalpolizei prüft, ob eine mögliche unsachgemäße Lagerung der Gasflaschen oder auch deren Materialzustand zu der Explosion führten, wie die Polizei in Lübeck am Freitag berichtete. Insgesamt lagerten 22 Gasflaschen im Hafenbereich, von denen einige mit Acetylen, brennbaren Gasen oder mit Sauerstoff befüllt waren.
Die Explosion wurde nach Angaben der Ermittler vermutlich durch eine mit Acetylen gefüllte Gasflasche ausgelöst. Diese und eine weitere Gasflasche wurden durch die Explosion nahezu vollständig beschädigt. Die übrigen Flaschen sowie die Reste der explodierten Behälter werden nun auf Spuren untersucht. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der fahrlässigen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sowie der fahrlässigen Körperverletzung in mehreren Fällen.
Durch die Explosion der Gasflasche wurden am Donnerstag elf Menschen verletzt. Zehn davon erlitten durch die Druckwelle und den lauten Knall ein sogenanntes Knalltrauma, ein Geschädigter wurde mit oberflächlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Wegen des Maifeiertages und guten Wetters war der Bereich im Niendorfer Hafen am Donnerstag gut besucht.
M.Betschart--VB